Tinnitus und Stress
Was ist Stress überhaupt?
Wer kennt es nicht – seien es berufliche Konfliktsituationen, Zeitdruck, Probleme in der Partnerschaft oder auch ein hoher Lärmpegel oder generelle Überlastungen – ein unangenehmes Gefühl breitet sich im Körper aus. Dieses kann sich durch Anspannung, Ärger, Hilflosigkeit, sowie Schlafprobleme, Magendrücken oder Bluthochdruck bemerkbar machen. All das sind Symptome vom sogenannten Stress.
Dieser Stress kann sich sowohl als akuter Stress äußern, bei welchem sich der Körper auf schnelles Reagieren vorbereitet, durch die sogenannte „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion unserer Urinstinkte.
Stress kann jedoch auch chronisch sein. Bei chronischem Stress ist das autonome Nervensystem durchgehend aktiviert und der Körper schüttet über einen längeren Zeitraum das Stresshormon Cortisol in zu großen Mengen aus. Durch diesen erhöhten Cortisolspiegel kann es zu Unruhe, Anspannungen sowie Beeinträchtigung des psychischen und körperlichen Wohlbefindens kommen – und auch zu einer verstärkten Wahrnehmung des Tinnitus.
Führt Stress zu einer
Verschlimmerung des Tinnitus?
Physiologische Wirkung: Chronischer Stress kann durch die Beeinträchtigung des auditorischen Systems den Tinnitus erhöhen. Durch die Ausschüttung der Stresshormone wird beispielsweise das Gehör sensitiver und kann anschließend die Wahrnehmung des Ohrengeräusches beeinflussen.
Auswirkung auf Verhalten: Manche Tinnitus-Betroffenen vermeiden bewusst, oder auch unbewusst, gewisse Aktivitäten und Tätigkeiten aus Sorge dadurch den Tinnitus zu verschlimmern. Diese Angst und das aktive Vermeiden kann wiederum Stress steigern und zu Isolation der Betroffenen führen.
Psychologische Wirkung:
Die
dauerhafte Wahrnehmung von Tinnitus kann wiederum zu Stress führen, da es
Betroffenen schwerer fallen kann Ruhe und Entspannung zu finden. Dieser Zyklus
kann in einem Teufelskreis enden, in welchem sich Stress und Tinnitus ständig
gegenseitig beeinflussen und verstärken.
Belastung:
Da Tinnitus
schwer zu kontrollieren, geschweige denn vorherzusagen ist, kann der/die
Betroffene Hilflosigkeit und Frustration verspüren. Dies kann wiederum die
emotionale Belastung und den Stress erhöhen und dadurch auch zu Depression und
Angststörungen führen.
Was kann man
gegen Stress tun?
Besonders wichtig ist es auf Körper und Geist zu achten. Ausgewogene Ernährung, reichlich Schlaf und regelmäßige körperliche Betätigung helfen dabei Stress zu reduzieren und somit auch die Ohrgeräusche zu mindern.
Tipps gegen Stress

Körperliche Aktivität
Regelmäßige körperliche Aktivität, vor allem Ausdauersport/ Bewegung fördert die Durchblutung und hilft dabei Stress abzubauen. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Schlafqualität aus. Ein ausreichender und guter Schlaf ist notwendig, um den Körper und Geist ausreichend zu regenerieren.

Achten, Vermeiden & Ausgleichen
Ein aktives Achten auf den eigenen Körper führt dazu zu verstehen wo der Stress seinen Ursprung hat, um ihn anschließend durch Vermeiden und angemessenen Ausgleich zu reduzieren.

Entspannungs-Techniken
Weiters können auch Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen und Yoga aktiv helfen den individuellen Stress zu managen und das allgemeine Wohlbefinden zu heben.

Zeitmanagement
Auch ein gutes Zeitmanagement kann während stressigen Phasen von großer Hilfe sein. Durch effektive Planung und Einteilung bevorstehender Aktivitäten kann das Gefühl der Überforderung und Hilflosigkeit reduziert werden. Dies wirkt sich wiederum positiv auf Stressreduktion aus.
Was ist Stress überhaupt?
Wer kennt es nicht – seien es berufliche Konfliktsituationen, Zeitdruck, Probleme in der Partnerschaft oder auch ein hoher Lärmpegel oder generelle Überlastungen – ein unangenehmes Gefühl breitet sich im Körper aus. Dieses kann sich durch Anspannung, Ärger, Hilflosigkeit, sowie Schlafprobleme, Magendrücken oder Bluthochdruck bemerkbar machen. All das sind Symptome vom sogenannten Stress.
Dieser Stress kann sich sowohl als akuter Stress äußern, bei welchem sich der Körper auf schnelles Reagieren vorbereitet, durch die sogenannte „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion unserer Urinstinkte.
Stress kann jedoch auch chronisch sein. Bei chronischem Stress ist das autonome Nervensystem durchgehend aktiviert und der Körper schüttet über einen längeren Zeitraum das Stresshormon Cortisol in zu großen Mengen aus. Durch diesen erhöhten Cortisolspiegel kann es zu Unruhe, Anspannungen sowie Beeinträchtigung des psychischen und körperlichen Wohlbefindens kommen – und auch zu einer verstärkten Wahrnehmung des Tinnitus.
Führt Stress zu einer
Verschlimmerung des Tinnitus?
Physiologische Wirkung: Chronischer Stress kann durch die Beeinträchtigung des auditorischen Systems den Tinnitus erhöhen. Durch die Ausschüttung der Stresshormone wird beispielsweise das Gehör sensitiver und kann anschließend die Wahrnehmung des Ohrengeräusches beeinflussen.
Auswirkung auf Verhalten: Manche Tinnitus-Betroffenen vermeiden bewusst, oder auch unbewusst, gewisse Aktivitäten und Tätigkeiten aus Sorge dadurch den Tinnitus zu verschlimmern. Diese Angst und das aktive Vermeiden kann wiederum Stress steigern und zu Isolation der Betroffenen führen.
Psychologische Wirkung: Die dauerhafte Wahrnehmung von Tinnitus kann wiederum zu Stress führen, da es Betroffenen schwerer fallen kann Ruhe und Entspannung zu finden. Dieser Zyklus kann in einem Teufelskreis enden, in welchem sich Stress und Tinnitus ständig gegenseitig beeinflussen und verstärken.
Belastung: Da Tinnitus schwer zu kontrollieren, geschweige denn vorherzusagen ist, kann der/die Betroffene Hilflosigkeit und Frustration verspüren. Dies kann wiederum die emotionale Belastung und den Stress erhöhen und dadurch auch zu Depression und Angststörungen führen.
Was kann man gegen Stress tun?
Besonders wichtig ist es auf Körper und Geist zu achten. Ausgewogene Ernährung, reichlich Schlaf und regelmäßige körperliche Betätigung helfen dabei Stress zu reduzieren und somit auch die Ohrgeräusche zu mindern.
Tipps gegen Stress

Körperliche Aktivität
Regelmäßige körperliche Aktivität, vor allem Ausdauersport/ Bewegung fördert die Durchblutung und hilft dabei Stress abzubauen. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Schlafqualität aus. Ein ausreichender und guter Schlaf ist notwendig, um den Körper und Geist ausreichend zu regenerieren.

Achten, Vermeiden & Ausgleichen
Ein aktives Achten auf den eigenen Körper führt dazu zu verstehen wo der Stress seinen Ursprung hat, um ihn anschließend durch Vermeiden und angemessenen Ausgleich zu reduzieren.

Entspannungs-Techniken
Weiters können auch Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen und Yoga aktiv helfen den individuellen Stress zu managen und das allgemeine Wohlbefinden zu heben.

Zeitmanagement
Auch ein gutes Zeitmanagement kann während stressigen Phasen von großer Hilfe sein. Durch effektive Planung und Einteilung bevorstehender Aktivitäten kann das Gefühl der Überforderung und Hilflosigkeit reduziert werden. Dies wirkt sich wiederum positiv auf Stressreduktion aus.