Tinnitus und Stress

3. Juni 2024 durch
Tinnitus und Stress
pansatori GmbH, Redaktion

Tinnitus und Stress

Kann Stress mit Tinnitus zusammenhängen? 
Was ist Stress überhaupt? 
Und was kann man dagegen unternehmen?

Wer kennt es nicht – seien es berufliche Konfliktsituationen, Zeitdruck, Probleme in der Partnerschaft oder auch ein hoher Lärmpegel oder generelle Überlastungen – ein unangenehmes Gefühl breitet sich im Körper aus. Dieses kann sich durch Anspannung, Ärger, Hilflosigkeit, sowie Schlafprobleme, Magendrücken oder Bluthochdruck bemerkbar machen. All das sind Symptome vom sogenannten Stress.

Dieser Stress kann sich sowohl als akuter Stress äußern, bei welchem sich der Körper auf schnelles Reagieren vorbereitet, durch die sogenannte „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion unserer Urinstinkte.

Stress kann jedoch auch chronisch sein. Bei chronischem Stress ist das autonome Nervensystem durchgehend aktiviert und der Körper schüttet über einen längeren Zeitraum das Stresshormon Cortisol in zu großen Mengen aus. Durch diesen erhöhten Cortisolspiegel kann es zu Unruhe, Anspannungen sowie Beeinträchtigung des psychischen und körperlichen Wohlbefindens kommen – und auch zu einer verstärkten Wahrnehmung des Tinnitus. 


Kann Stress mit Tinnitus zusammenhängen? ​

Wer kennt es nicht – seien es berufliche Konfliktsituationen, Zeitdruck, Probleme in der Partnerschaft oder auch ein hoher Lärmpegel oder generelle Überlastungen – ein unangenehmes Gefühl breitet sich im Körper aus. Dieses kann sich durch Anspannung, Ärger, Hilflosigkeit, sowie Schlafprobleme, Magendrücken oder Bluthochdruck bemerkbar machen. All das sind Symptome vom sogenannten Stress.

Dieser Stress kann sich sowohl als akuter Stress äußern, bei welchem sich der Körper auf schnelles Reagieren vorbereitet, durch die sogenannte „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion unserer Urinstinkte.

Stress kann jedoch auch chronisch sein. Bei chronischem Stress ist das autonome Nervensystem durchgehend aktiviert und der Körper schüttet über einen längeren Zeitraum das Stresshormon Cortisol in zu großen Mengen aus. Durch diesen erhöhten Cortisolspiegel kann es zu Unruhe, Anspannungen sowie Beeinträchtigung des psychischen und körperlichen Wohlbefindens kommen – und auch zu einer verstärkten Wahrnehmung des Tinnitus. 


Aber wieso kann Stress in all seinen verschiedenen Formen zu einer Verschlimmerung des Tinnitus führen?

Physiologische Wirkung: Chronischer Stress kann durch die Beeinträchtigung des auditorischen Systems den Tinnitus erhöhen. Durch die Ausschüttung der Stresshormone wird beispielsweise das Gehör sensitiver und kann anschließend die Wahrnehmung des Ohrengeräusches beeinflussen.

Auswirkung auf Verhalten: Manche Tinnitus-Betroffenen vermeiden bewusst, oder auch unbewusst, gewisse Aktivitäten und Tätigkeiten aus Sorge dadurch den Tinnitus zu verschlimmern. Diese Angst und das aktive Vermeiden kann wiederum Stress steigern und zu Isolation der Betroffenen führen.

Psychologische Wirkung: Die dauerhafte Wahrnehmung von Tinnitus kann wiederum zu Stress führen, da es Betroffenen schwerer fallen kann Ruhe und Entspannung zu finden. Dieser Zyklus kann in einem Teufelskreis enden, in welchem sich Stress und Tinnitus ständig gegenseitig beeinflussen und verstärken.

Belastung: Da Tinnitus schwer zu kontrollieren, geschweige denn vorherzusagen ist, kann der/die Betroffene Hilflosigkeit und Frustration verspüren. Dies kann wiederum die emotionale Belastung und den Stress erhöhen und dadurch auch zu Depression und Angststörungen führen.

Doch wieso kann Stress zu einer Verschlimmerung des Tinnitus führen?

Physiologische Wirkung: Chronischer Stress kann durch die Beeinträchtigung des auditorischen Systems den Tinnitus erhöhen. Durch die Ausschüttung der Stresshormone wird beispielsweise das Gehör sensitiver und kann anschließend die Wahrnehmung des Ohrengeräusches beeinflussen.

Auswirkung auf Verhalten: Manche Tinnitus-Betroffenen vermeiden bewusst, oder auch unbewusst, gewisse Aktivitäten und Tätigkeiten aus Sorge dadurch den Tinnitus zu verschlimmern. Diese Angst und das aktive Vermeiden kann wiederum Stress steigern und zu Isolation der Betroffenen führen.

Psychologische Wirkung: Die dauerhafte Wahrnehmung von Tinnitus kann wiederum zu Stress führen, da es Betroffenen schwerer fallen kann Ruhe und Entspannung zu finden. Dieser Zyklus kann in einem Teufelskreis enden, in welchem sich Stress und Tinnitus ständig gegenseitig beeinflussen und verstärken.

Belastung: Da Tinnitus schwer zu kontrollieren, geschweige denn vorherzusagen ist, kann der/die Betroffene Hilflosigkeit und Frustration verspüren. Dies kann wiederum die emotionale Belastung und den Stress erhöhen und dadurch auch zu Depression und Angststörungen führen.

Und was kann man nun unternehmen, um diesem Teufelskreis zu umgehen?

Besonders wichtig ist es auf Körper und Geist zu achten. Ausgewogene Ernährung, reichlich Schlaf und regelmäßige körperliche Betätigung helfen dabei Stress zu reduzieren und somit auch die Ohrgeräusche zu mindern.

Und was kann man nun unternehmen, um diesem Teufelskreis zu brechen?

Besonders wichtig ist es auf Körper und Geist zu achten. Ausgewogene Ernährung, reichlich Schlaf und regelmäßige körperliche Betätigung helfen dabei Stress zu reduzieren und somit auch die Ohrgeräusche zu mindern.

Körperliche Aktivität

Regelmäßige körperliche Aktivität, vor allem Ausdauersport/ Bewegung fördert die Durch-blutung und hilft dabei Stress ab-zubauen. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Schlafqualität aus. Ein ausreichender und guter Schlaf ist notwendig, um den Körper und Geist ausreichend zu regenerieren.

Achten, Vermeiden & Ausgleichen

Ein aktives Achten auf den eigenen Körper führt dazu zu verstehen wo der Stress seinen Ursprung hat, um ihn anschließend durch Vermeiden und angemessenen Ausgleich zu reduzieren.

Entspannungstechniken

Weiters können auch Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen und Yoga aktiv helfen den individuellen Stress zu managen und das allgemeine Wohlbefinden zu heben.  

Zeitmanagement

Auch ein gutes Zeitmanagement kann während stressigen Phasen von großer Hilfe sein. Durch effektive Planung und Einteilung bevorstehender Aktivitäten kann das Gefühl der Überforderung und Hilflosigkeit reduziert werden. Dies wirkt sich wiederum positiv auf Stressreduktion aus.

Körperliche Aktivität

Regelmäßige körperliche Aktivität, vor allem Ausdauersport/ Bewegung fördert die Durch-blutung und hilft dabei Stress ab-zubauen. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Schlafqualität aus. Ein ausreichender und guter Schlaf ist notwendig, um den Körper und Geist ausreichend zu regenerieren.

Achten, Vermeiden & Ausgleichen

Ein aktives Achten auf den eigenen Körper führt dazu zu verstehen wo der Stress seinen Ursprung hat, um ihn anschließend durch Vermeiden und angemessenen Ausgleich zu reduzieren.

Entspannungstechniken

Weiters können auch Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen und Yoga aktiv helfen den individuellen Stress zu managen und das allgemeine Wohlbefinden zu heben.  

Zeitmanagement

Auch ein gutes Zeitmanagement kann während stressigen Phasen von großer Hilfe sein. Durch effektive Planung und Einteilung bevorstehender Aktivitäten kann das Gefühl der Überforderung und Hilflosigkeit reduziert werden. Dies wirkt sich wiederum positiv auf Stressreduktion aus.

Wie können die ForgTin®-Ohrbügel bei der Stressreduktion helfen?
Wie können die ForgTin®-Ohrbügel bei der Stressreduktion helfen?

Die ForgTin®-Ohrbügel können aktiv zu Stressreduktion und zum Heben des Wohlbefindens beitragen, da sie in einem der drei Druckstimulationsbereiche den Parasympathikus stimulieren, welcher für das menschliche Wohlbefinden zuständig ist.

Viele unserer ForgTin®-TrägerInnen berichten von weiteren positiven Wirkungen wie beispielsweise die Verbesserung der Schlafqualität und einem Gefühl der „Unbeschwertheit“.

Durch die Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens wird einerseits das ständige Ohrgeräusch als weniger störend empfunden, andererseits führt das Tragen der Ohrbügel langfristig zu einer Reduktion des Tinnitus.

Mehr entdecken

Die ForgTin®-Ohrbügel können aktiv zu Stressreduktion und zum Heben des Wohlbefindens beitragen, da sie in einem der drei Druckstimulationsbereiche den Parasympathikus stimulieren, welcher für das menschliche Wohlbefinden zuständig ist.

Viele unserer ForgTin®-TrägerInnen berichten von weiteren positiven Wirkungen wie beispielsweise die Verbesserung der Schlafqualität und einem Gefühl der „Unbeschwertheit“.

Durch die Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens wird einerseits das ständige Ohrgeräusch als weniger störend empfunden, andererseits führt das Tragen der Ohrbügel langfristig zu einer Reduktion des Tinnitus.

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